Herrmann/Heuer/Raupach

EStG KStG Kommentar

Großkommentar zum Einkommensteuergesetz und Körperschaftsteuergesetz
EStG KStG Kommentar
Loseblattwerk Verlag Dr. Otto Schmidt KG
Dieser Großkommentar steht für Kommentierungen mit einem Höchstmaß an Qualität, Praxistauglichkeit und Aktualität. Das ergibt sich aus der konstanten Rechtsstandspflege sowie dem tatbestandsmerkmalorientierten Aufbau der Kommentierungen von über 100 Experten aus allen Bereichen des Steuerrechts.
Erscheinungsweise: 6-7 x jährlich
  • Großkommentar mit einem Höchstmaß an Qualität, Praxistauglichkeit und Aktualität
  • Kommentierung wichtiger Nebenbestimmungen, die sich auf Einzelnormen von EStG oder KStG beziehen
  • Autoren aus allen relevanten Bereichen: Beratung, Rechtsprechung, Steuerwissenschaft, Unternehmenspraxis und Finanzverwaltung
  • Viele praktische Beispiele
  • Inklusive Online-Modul "Herrmann/Heuer/Raupach online"

ISBN 978-3-504-23063-0

165X235 mm, 20.114 Seiten, Kommentar, 10 Ordner, Loseblattsammlung
489,00 € inkl. MwSt. Fortsetzungsbezug für mindestens 24 Monate. Kündigung danach jederzeit möglich.
  • Fehlt kurzfristig am Lager
Beschreibung

Im Steuerrecht erwarten Sie von einem Großkommentar zwei Dinge: höchste Qualität und höchste Aktualität. Der Herrmann/Heuer/Raupach bietet beides.

Das Werk enthält detaillierte, zitierfähige und belastbare Kommentierungen zu allen Facetten des deutschen EStG und KStG. Über 130 führende Steuerexperten aus Beratung, Rechtsprechung, Steuerwissenschaft, Unternehmenspraxis und Finanzverwaltung liefern Ihnen Lösungen für alle Herausforderungen in der Praxis.

Außerdem zeigt sich der Großkommentar so frisch wie nie. Rund 84 % der Inhalte wurden seit 2020 neu erstellt oder aktualisiert. Die letzten Gesetzesänderungen, Urteile und Anwendungsschreiben sind allesamt berücksichtigt, darunter das ATADUmsG (ATAD-Umsetzungsgesetz) und das FoStoG (Fondsstandortgesetz). Sieben Updates pro Jahr sorgen dafür, dass das Werk stets auf der Höhe der Zeit bleibt.

Aktualität und Tradition
Einer der führenden Großkommentare zum Einkommensteuergesetz und Körperschaftsteuergesetz seit 1926: Wie konnte der Herrmann/Heuer/Raupach über so lange Zeit hinweg seine Spitzenposition verteidigen? Die Antwort: Dank seiner Aktualität. In diesem Punkt zeigt sich das Werk in diesem Jahr so stark wie nie zuvor. Rund 84 % der Kommentierungen wurden seit 2020 neu erstellt oder aktualisiert.

Auf Höhe der Zeit
So berücksichtigt das Werk die Regelungen zur Beseitigung von Besteuerungsinkongruenzen im Zusammenhang mit hybriden Gestaltungen. Auch die Reform der Entstrickungsbesteuerung sowie das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts sind berücksichtigt.

Des Weiteren finden sich im aktualisierten Herrmann/Heuer/Raupach Kommentierungen zum Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz, zum Fondsstandortgesetz, zum Jahressteuergesetz 2021, zum zweiten Familienentlastungsgesetz sowie zu allen Corona-Steuerhilfegesetzen.

Fundierte Qualität
Dass der Herrmann/Heuer/Raupach seit langem zu den maßgeblichen Werken zum EStG und KStG zählt, hat einen einfachen Grund: Die Qualität der Inhalte sucht ihresgleichen.

Die Kommentierungen stammen von über 130 namhaften Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Steuerrechts: Beratung, Rechtsprechung, Steuerwissenschaft, Unternehmenspraxis und Finanzverwaltung. Neue Vorschriften, Durchführungsverordnungen und Verwaltungsanweisungen werden aus jeder Perspektive beleuchtet. Sie profitieren von neuen Denkanstößen, praxisnahen Lösungen und Gestaltungen sowie rechtssicheren Argumenten für gerichtliche Auseinandersetzungen. Kurz und gut: Die Ausgewogenheit des Herrmann/Heuer/Raupach lässt keine Wünsche offen.

Für die Praxis
Praxistauglich ist das Werk nicht nur wegen der Zitierfähigkeit der Inhalte, sondern auch wegen seines logischen Aufbaus. Seine gesetzessystematische Kommentierung orientiert sich streng am Gesetzeswortlaut und trennt Tatbestandsmerkmale und Rechtsfolge. Jeder Vorschrift sind allgemeine Erläuterungen zum besseren Verständnis und zur schnellen Orientierung vorangestellt.

Auf einen Blick

  • Führender Großkommentar zum EStG und KStG
  • Erstklassige Inhalte
  • Praxisnah, kritisch, wissenschaftlich fundiert
  • Meinungsbildend
  • Umfassende Auswertung von Rechtsprechung, Verwaltungsauffassung und Literatur
  • Viele praktische Beispiele
  • Vollständige, systematische und detaillierte Erläuterungen
  • Multidisziplinäres Autorenteam

Noch mehr Substanz
Das Konzept des Großkommentars wurde erweitert. Es werden auch wichtige Nebenbestimmungen, die sich auf Einzelnormen von EStG oder KStG beziehen, erläutert.

Lösungsorientiert
In den Kommentierungen werden insgesamt alle für die Steuerpraxis relevanten Rechtsgedanken sowie die bei der Rechtsanwendung auftretenden Fragen zum EStG und KStG erläutert.

Herrmann/Heuer/Raupach mit online-plus
Beziehern des Herrmann/Heuer/Raupach steht im Rahmen ihres Abonnements exklusiv der Zugang zu ihrer Datenbank „Herrmann/Heuer/Raupach online" zur Verfügung. Dieses Online-Angebot erweitert die bewährte Qualität des Loseblattwerks um eine starke elektronische Komponente.

Nutzen Sie Ihren Datenbank-Zugang zur schnellen und unkomplizierten Recherche.

Inhalte von „Herrmann/Heuer/Raupach online":

  • Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG Kommentar
  • Kirchhof, Einkommensteuergesetz Kommentar
  • Rödder/Herlinghaus/Neumann, Körperschaftsteuergesetz Kommentar
  • Wendt/Suchaneck/Möllmann/Heinemann, Gewerbesteuergesetz Kommentar
  • FR Finanz-Rundschau Ertragsteuerrecht, 24 Aufgaben/Jahr inklusive Archiv ab 1991
  • Gesetze, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen topaktuell

Der Herrmann/Heuer/Raupach im Video.
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Alle Änderungen stets im Blick.

Lieferung 325 – Juni 2024

Mit dieser Lieferung erhalten Sie wie gewohnt Neubearbeitungen und Aktualisierungen zu verschiedenen Vorschriften. Im Einzelnen möchten wir auf folgende Kommentierungen hinweisen:

§ 3 Nr. 6 und Nr. 39 EStG wurden von Dr. Winfried Bergkemper, Richter am BFH aD, Lenggries, im Hinblick auf zwischenzeitlich erfolgte Gesetzesänderungen aktualisiert.

Die Regelung des § 24a EStG (Altersentlastungsbetrag) wurde von Dr. Sascha Bleschick, Vors. Richter am FG, Münster, überarbeitet, wobei nicht nur neuere Rechtsprechung und aktualisierte Literatur, sondern auch die Neuregelung durch das WachsChG v. 27.3.2024 (BGBl. I 2024 Nr. 108; BStBl. I 2024, 666) Eingang in die Kommentierung gefunden haben.

Die Aktualisierung der Kommentierung zu § 32a EStG (Einkommensteuertarif) von Peter Mandler, Dipl.-Volksw., Dipl.-Finw. (FH), Ministerialrat, Hessische Finanzverwaltung, Wiesbaden, umfasst auch zahlreiche gänzlich neu gefasste Passagen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem gestärkten Praxisbezug, etwa in den Abschnitten zur kalten Progression und dem steuerfrei zu stellenden Existenzminimum, mit detaillierten Erläuterungen zu der üblichen Herangehensweise des Gesetzgebers.

Die Neubearbeitung von § 41b EStG (Abschluss des Lohnsteuerabzugs) wurde kommentiert von Hans-Ulrich Fissenewert, Richter am Finanzgericht, Stuttgart. Diese berücksichtigt insbes. die zwischenzeitlich ergangene Rechtsprechung des BFH zur späteren Änderungsmöglichkeit der Einkommensteuerfestsetzung nach fehlerhafter Auswertung der mit der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung übermittelten Daten (§ 175b Abs. 1 AO; s. Anm. 6) sowie die Verpflichtung des Arbeitgebers, für die Datenübermittlung seit dem 1.1.2023 ausschließlich die steuerliche Identifikationsnummer (§ 139b AO) und nicht mehr die bisher nachrangig ebenfalls zulässige sog. eTIN zu verwenden (s. Anm. 16). Besonders hinzuweisen ist zudem darauf, dass die bereits durch das JStG 2020 mit Wirkung zum 1.1.2024 erfolgte Aufhebung des § 41b Abs. 1 Satz 2 Nr. 15 erst ab dem 1.1.2026 anzuwenden ist (s. Anm. 2).

§ 41c EStG (Änderung des Lohnsteuerabzugs) wurde grundlegend überarbeitet von Hans-Ulrich Fissenewert, Richter am Finanzgericht, Stuttgart. Dabei ist insbesondere auf die bereits zum 1.1.2024 eingefügte, aber erst ab dem 1.1.2026 anzuwendende Verpflichtung des Arbeitgebers zur Änderung des Lohnsteuerabzugs in den Fällen geänderter privater Krankenversicherungsbeiträge (s. Anm. 12) hinzuweisen. Von erheblicher Bedeutung ist zudem die durch die Rechtsprechung des BFH mittlerweile geklärte Frage, dass mit der Regelung in § 41c Abs. 3 Satz 4 keine allgemeine, über § 164 Abs. 2 AO hinausgehende Änderungssperre für fehlerhafte Lohnsteuerfestsetzungen verbunden ist (s. Anm. 18).

Bei der Aktualisierung der Kommentierungen zu den Vorbemerkungen vor §§ 62–78 und den §§ 62–65, 67, 69–78 EStG [Kindergeld], bearbeitet von Rainer Wendl, Vorsitzender Richter am BFH, München, wurden zunächst einige, seit der letzten Überarbeitung erfolgte Gesetzesänderungen berücksichtigt. So fanden die bislang durch Jahreskommentierungen abgedeckten Änderungen der §§ 62, 65, 69 und 72 EStG durch das SofortzuschlagG v. 23.5.2022 (BGBl. I 2022, 760), das JStG 2022 v. 16.12.2022 (BGBl. I 2022, 2294; BStBl. I 2023, 7) und das 8. ÄndGRegG/EStG v. 16.12.2022 (BGBl. I 2022, 2352) Eingang in die Hauptkommentierungen.

Daneben wurde die umfangreiche neuere Rechtsprechung eingearbeitet. Diese betraf insbesondere Entscheidungen zu der von § 66 Abs. 3 EStG in den § 70 Abs. 1 Satz 2 EStG verschobenen Ausschlussfrist für die rückwirkende Geltendmachung von Kindergeldansprüchen, zur Anspruchsberechtigung bei längerem Aufenthalt des Kindes außerhalb der EU, zur Koordinierung des deutschen Kindergelds mit im europäischen Ausland gewährten Familienleistungen, zu Fragen des Vorrangs zwischen verschieden Kindergeldberechtigten und zu Erstattungsansprüchen von Sozialleistungsträgern. In verfahrensrechtlicher Hinsicht waren Fragen im Zusammenhang mit einer bei den Familienkassen durchgeführten Zuständigkeitskonzentration von besonderer praktischer Bedeutung. Bei den für die Familienkassen maßgebenden Verwaltungsvorschriften berücksichtigen die Kommentierungen die Dienstanweisung zum Kindergeld nach dem Einkommensteuergesetz mit Stand 2023 (DA-KG 2023).

Die Kommentierung des § 16 KStG (Ausgleichszahlungen) wurde nach einem Autorenwechsel von Dr. Frederik Schumacher, Rechtsanwalt/Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Hamburg, grundlegend überarbeitet und aktualisiert. Die Überarbeitung geht nun insbes. auch auf die Schnittstelle zur Anerkennung der Organschaft bei Leistung von Ausgleichszahlungen nach der Neuregelung in § 14 Abs. 2 KStG durch das JStG 2018 ein.

Die aktualisierte Kommentierung des § 32 KStG (Sondervorschriften für den Steuerabzug), überarbeitet von Dr. Mathias Link, Rechtsanwalt/Steuerberater, Frankfurt a.M., verarbeitet die aktuelle Entwicklung in Rechtsprechung, Finanzverwaltung und Literatur, auch und gerade im Hinblick auf eine mögliche Unionsrechtswidrigkeit der Norm. Von besonderer Relevanz ist die Einfügung eines neuen Kapitalertragsteuererstattungsanspruchs für bestimmte ausländische gemeinnützige Organisationen in Abs. 6 durch das WachsChG v. 27.3.2024 (BGBl. I 2024 Nr. 108; BStBl. I 2024, 666).

Außerdem wurden folgende Kommentierungen unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur für Sie aktualisiert:

§ 5b EStG (Elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen) von Dipl.-Kfm. Dr. Bernhard Liekenbrock, Steuerberater, Bonn; § 34c EStG [Steuerermäßigung bei ausländischen Einkünften] von Dr. Thorsten Kuhn, Rechtsanwalt/Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, Frankfurt am Main; § 35 EStG [Steuerermäßigung bei Einkünften aus Gewerbebetrieb] von Dr. Christian Levedag, LL.M. Tax (London), Richter am BFH, München; § 38a EStG (Höhe der Lohnsteuer) von Prof. Dr. Oliver Tillmann, Hochschule Osnabrück, Tecklenburg; § 39b EStG (Einbehaltung der Lohnsteuer) von Dr. Klaus J. Wagner, Präsident des FG Düsseldorf, Wegberg, sowie § 32a KStG (Erlass, Aufhebung oder Änderung von Steuerbescheiden bei verdeckter Gewinnausschüttung oder verdeckter Einlage) von Dipl.-Finanzwirt Jens Intemann, Vorsitzender Richter am Finanzgericht, Hannover.

Die nächste Lieferung erscheint voraussichtlich im August 2024 und wird Kommentierungen ua. zu dem Anhang zu § 20 EStG – Kommentierung des InvStG sowie zu den §§ 19a und 52 EStG sowie den §§ 19 und 34 KStG enthalten.

Informationen zu den Ergänzungslieferungen
Zuletzt erschien Lieferung 325 (Juli 2024/144,- € zzgl. 62,- € für die Datenbank).
Autoren
Gesamtverantwortliche Herausgeber: Prof. Dr. Johanna Hey, Universität zu Köln; Michael Wendt, Dipl.-Finw., Vors. Richter am BFH aD, Rechtsanwalt/Steuerberater, YPOG, Köln; Dr. Martin Klein, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Hengeler Mueller, Frankfurt a.M. Mitherausgeber: Prof. Dr. Heribert M. Anzinger, Universität Ulm; Dr. Winfried Bergkemper, Richter am BFH aD, Lenggries; Dr. Uwe Clausen, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, O&R Oppenhoff & Rädler, München; Jens Intemann, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Hannover; Dr. Mathias Link, LL.M., Rechtsanwalt/Steuerberater, PricewaterhouseCoopers, Frankfurt a.M.; Prof. Dr. Andreas Musil†, Universität Potsdam; Dr. Jens Reddig, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Tibor Schober, Richter am FG, Cottbus; Prof. Dr. Thomas Stapperfend, Präsident des FG Berlin-Brandenburg, Cottbus; Prof. Dr. Susanne Tiedchen, Vors. Richterin am FG, Cottbus; Rainer Wendl, Vors. Richter am BFH, München; Dr. Sven-Christian Witt, Dipl.-Kfm., Richter am BFH, München. Autoren: Dr. Sebastian Adam, Rechtsanwalt/Steuerberater, Hengeler Mueller, Frankfurt a.M.; Prof. Dr. Heribert M. Anzinger, Universität Ulm; Wilfried Apitz, Dipl.-Finw., Ltd. Regierungsdirektor aD, Steuerberater, Sundern; Prof. Dr. Jochen Axer, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht/Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, axis BERATUNGSGRUPPE, Köln; Petra Barche, Richterin am BFH, München; Dr. Sven-Eric Bärsch, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Frankfurt a.M.; Dr. Winfried Bergkemper, Richter am BFH aD/Kirchenanwalt, Lenggries; Dr. Holger Berninghaus, Richter am FG, Kassel; Dr. Sascha Bleschick, Vors. Richter am FG, Münster; Prof. Jürgen Brandt, Richter am BFH aD, Bergische Universität Wuppertal, Bergisch-Gladbach; Dr. Jan Brinkmann, MJur. (Oxford), Rechtsanwalt/Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Freshfields Bruckhaus Deringer, Frankfurt a.M.; Jochen Bürstinghaus, Dipl.-Finw., Regierungsrat, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Aachen; Ronald Buge, Rechtsanwalt, POELLATH, Berlin; Dr. Gero Burwitz, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, McDermott Will & Emery, München; Dr. Uwe Clausen, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, O&R Oppenhoff & Rädler, München; Prof. Dr. Marc Desens, Universität Leipzig; Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Weiden; Tobias Dreixler, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, RWT Crowe, Reutlingen; Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen, Ludwig-Maximilians-Universität, München, Richter am FG, Düsseldorf; Dr. Daniel Dürrschmidt, LL.M., Ludwig-Maximilians-Universität, München; Hans-Martin Eckstein, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Baker McKenzie, Frankfurt a.M.; Hans-Ulrich Fissenewert, Richter am FG, Stuttgart; Dr. Christian Frank, LL.M., Steuerberater, Wuthold & Braun Rechtsanwälte und Steuerberater, Recklinghausen; Dr. Einiko Benno Franz, LL.M., Rechtsanwalt/Steuerberater, KPMG, Köln; Dr. Arne von Freeden, LL.M. (NYU), Rechtsanwalt/Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Flick Gocke Schaumburg, Hamburg; Dr. Isabel Gabert-Pipersberg, LL.M., Dipl.-Kffr., Cadenberg, Nackenheim bei Mainz/Mülheim an der Ruhr; Dr. Michael Geissler, Richter am BFH, München; Dr. Rüdiger Gluth, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, RGJ Rund-Gluth-Jarosch & Partner Rechtsanwälte u. Steuerberater, Düsseldorf; Günter Haep, Vors. Richter am FG, Hannover; Dr. Tobias Hagemann, ADIT, M.Sc., LL.M., LL.M. (King’s College), Steuerberater/Fachberater für Internationales Steuerrecht, Berlin; Dr. Antje Hagena, LL.M., Richterin am FG, Hannover; Dr. Martin L. Haisch, Rechtsanwalt, Noerr, Frankfurt a.M.; Dr. Uta Haiß, Steuerberaterin, Deloitte, Düsseldorf; Prof. Dr. Dorothee Hallerbach, Rechtsanwältin/Fachanwältin für Steuerrecht, Epple, Dr. Hörmann & Kollegen, Augsburg; Stephan Hamacher, Richter am FG, Berlin, derzeit abgeordnet an den BFH als wissenschaftlicher Mitarbeiter; Dr. Felix Haug, LL.M. (London), Regierungsoberrat, Hessische Finanzverwaltung, Frankfurt a.M.; Dr. Sophie Henkel, LL.M. (London), Steuerberaterin, KPMG, Frankfurt; Fabian Hentschel, Richter am FG, Berlin; Prof. Dr. Klaus E. Herkenroth, LL.M. (University of Michigan), Rechtsanwalt/Steuerberater/Attorney-at-Law, New York, Jones Day, Nordhofen; Prof. Dr. Andreas Herlinghaus, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Johanna Hey, Universität zu Köln; Dr. Christian Hick, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Lukas Hilbert, M.I.Tax, Dipl.-Kfm., Bonn; Evelyn Hörhammer, Referentin, BMF, Berlin; Dr. Steffen Hörner, Rechtsanwalt/Steuerberater, Herbert Smith Freehills, Frankfurt a.M.; Dr. Hans-Joachim Horn, Vors. Richter am FG aD, Hannover; Jens Intemann, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Hannover; Tim Isler, Richter am FG, Stuttgart; Prof. Dr. Roland Ismer, M.Sc Econ. (LSE),, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; Heike Janetzko, Dipl.-Finw., Oberregierungsrätin, München; Dr. Christian Kahlenberg, LL.M., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Bonn und Berlin; Prof. Dr. Hans-Joachim Kanzler, Vors. Richter am BFH aD/Rechtsanwalt, Bad Kreuznach/Schloß Ricklingen; Dr. Hanno Kiesel, Rechtsanwalt/Steuerberater, Esslingen; Prof. Dr. Gregor Kirchhof, LL.M., Universität Augsburg; Dr. Jan-Hendrik Kister, Vors. Richter am FG, Münster; Carina Klaas, Dipl.-Wirtschaftsjur., GKM, Bonn; Dr. Martin Klein, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Hengeler Mueller, Frankfurt a.M.; Prof. Dr. Thomas Koblenzer, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, Koblenzer – Kanzlei für Steuerrecht, Düsseldorf; Prof. Dr. Hagen Kobor, Richter am FG, Augsburg; Stefan Kolbe, M. Tax, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Cottbus; Andreas Kortendick, LL.M., Dipl.-Finw., Steuerberater, YPOG, Köln; Prof. Dr. Alexander Kratzsch, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Steuerberater, Beratungswerk, Wiesbaden; Prof. Dr. Volker Kreft, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Hannover; Ulrich Krömker, Vors. Richter am FG aD, Haltern am See; Dr. André Kruschke, Rechtsanwalt, Union Asset Management Holding AG, Frankfurt a.M.; Dr. Christian Kühner, Dipl.-Kfm. (FH), Rechtsanwalt/Steuerberater, Cadenberg, Nackenheim bei Mainz; Dr. Thorsten Kuhn, Rechtsanwalt/Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, Kuhn & Partner, Frankfurt a.M.; Dr. Egmont Kulosa, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Lutz Lammers, Richter am FG, Cottbus; Stefanie Latrovalis, LL.M., Rechtsanwältin/Steuerberaterin, PricewaterhouseCoopers, Düsseldorf; Katja Lebelt, Dipl.-Finw., Richterin am FG, Cottbus; Dr. Christian Levedag, LL.M. Tax (London), Richter am BFH, München; Dr. Bettina Lieber†; Dr. Bernhard Liekenbrock, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Wolfgang Lingemann, Rechtsanwalt, Köln; Dr. Mathias Link, LL.M., Rechtsanwalt/Steuerberater, PricewaterhouseCoopers, Frankfurt a.M.; Dr. Tammo Lüken, Dipl.-Kfm, Steuerberater, YPOG, Hamburg; Dr. Peter Lüdemann, Rechtsanwalt, LWK Lüdemann Wildfeuer Knechtskern, München; Peter Mandler, Dipl.-Vw., Dipl.-Fw (FH), Ministerialrat, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden; Dr. Hendrik Marchal, Rechtsanwalt/Steuerberater, Gleiss Lutz Rechtsanwälte, Hamburg; Dr. Michael Maßbaum, Rechtsanwalt/Steuerberater, Deloitte, Berlin; Bernd Meyer, Dipl.-Finw., Steuerberater, Dornbach, Bad Homburg v.d.H.; Prof. Dr. Lars Micker, LL.M., BScEc, Hochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen; Lukas Münch, LL.M., Dipl.-Finw., Richter am FG, Düsseldorf; Prof. Dr. Andreas Musil†; Prof. Dr. Ulrich Niehus, Hochschule Stralsund; Dr. Sven Pache, Regierungsdirektor, Nidderau; Joachim Patt, Dipl.-Finw., Oberregierungsrat, Mühleip; Dr. Stefan Paul, M.M., Dipl.-Kfm., Richter am BFH, München; Petra Peffermann, Dipl.-Kffr., Steuerberaterin, Nordzucker AG, Braunschweig; Dr. Volker Pfirrmann, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Ulrich Prinz, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Köln; Stefan Quenzel, Steuerberater, Deloitte, Düsseldorf; Prof. Dr. Katja Rade, Hochschule für Technik Stuttgart; Bernd Rätke, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Berlin; Dr. Jens Reddig, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Lars Rehfeld, Rechtsanwalt/Steuerberater, Leiter Konzernsteuerabteilung, Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau; Dr. Matthias Remmel, LL.M., EMBA, Rechtsanwalt, Bad Nauheim; Dr. Christina Reuss, Vors. Richterin am FG, Freiburg; Prof. Dr. Heiner Richter, Hochschule Stralsund; Oliver Rosenberg, Rechtsanwalt/Steuerberater, Linklaters, Düsseldorf; Prof. Dr. Gary Rüsch, Hochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen; Dr. Ulrich Schallmoser, Vors. Richter am BFH, München; Frederik Schildgen, M.Sc., Steuerberater, YPOG, Köln; Prof. Dr. Andrea Schmidt, Hochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen; Dr. Stefan Daniel Josef Schmitz, Dipl.-Finw., Notar, Bonn; Dr. Norbert Schneider, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer, Düsseldorf; Prof. Dr. Tibor Schober, Richter am FG, Cottbus; Dr. Sandy Schüler-Täsch, Richterin am BFH, München; Markus Schulz, Dipl.-Kfm., Rechtsanwalt/Steuerberater, Vaillant Group, Remscheid; Dr. Frederik Schumacher, Rechtsanwalt, Flick Gocke Schaumburg, Hamburg; Georg Philipp Siebenlist, Assistant Manager, Grant Thornton, Hamburg; Prof. Dr. Theodor Siegel, vormals Humboldt-Universität zu Berlin, Kleinmachnow; Dr. Reimer Stalbold, Vors. Richter am FG, Münster; Martina Stellmacher, Vors. Richterin am FG, Cottbus; Prof. Dr. Thomas Stapperfend, Präsident des FG Berlin-Brandenburg, Cottbus; Prof. Dr. Thomas Stobbe, Hochschule Pforzheim; Dr. Frank Stockmann, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, Kanzlei Frank Stockmann, Greiling; Dr. Andreas Striegel, LL.M., Rechtsanwalt/Steuerberater, Attorney at Law, Mainfort, Frankfurt a.M.; Klaus Strohner, Rechtsanwalt, Köln; Markus Suchanek, Dipl.-Finw., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Düsseldorf; Dr. Henrik Sundheimer, LL.M., Dipl.-Kfm., Steuerberater, Dornbach, Bonn; Dr. Georg Thurmayr, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, ATKK Thurmayr Knott Kern, Traunstein; Prof. Dr. Susanne Tiedchen, Vors. Richterin am FG, Cottbus; Dr. Kai Tiede, Vors. Richter am FG, Cottbus; Prof. Dr. Oliver Tillmann, Steuerberater, Hochschule Osnabrück; Luise Uhl-Ludäscher, Dipl.-Ök., Dipl.-Finw., Steuerberaterin, CMS Hasche Sigle, Stuttgart; Dr. Klaus J. Wagner, Präsident des FG Düsseldorf, Lehrbeauftragter an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf; Georg von Wallis, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, Greenberg Traurig Germany, Berlin; Dr. Heinrich Jürgen Watermeyer, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, RSM Ebner Stolz, Köln; Anna Katharina Wedemeier, Steuerberaterin, Deloitte, Düsseldorf; Rainer Wendl, Vors. Richter am BFH, München; Michael Wendt, Vors. Richter am BFH aD, Rechtsanwalt/Steuerberater, YPOG, Köln; Dr. Stefan Wilk, Vors. Richter am FG, Köln; Prof. Dr. Helmuth Wilke, Steuerberater, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin; Dr. Sven-Christian Witt, Dipl.-Kfm., Richter am BFH, München; Dr. Jan Wulbusch, LL.M., Regierungsrat, Berlin; Mirco Zantopp, Dipl.-Finw. (FH), Rechtsanwalt/Steuerberater, PXR Legal, Berlin; Dr. Isabella Zimmerl, Rechtsanwältin, Hengeler Mueller, München. Herausgeber mit langjähriger Mitarbeit: Dr. Gerhard Heuer†; Dr. Rudolf Jansen†; Prof. Dr. Arndt Raupach; Friedrich Wrede†. Begründet von: Alfons Mrozek†, Senatspräsident des Reichsfinanzhofs; Albert Kennerknecht†, Ministerialrat im Reichsfinanzministerium. Fortgeführt von: Carl Herrmann†, Rechtsanwalt, Ministerialrat im Reichsrechnungshof; Dr. Gerhard Heuer†, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Arndt Raupach, Rechtsanwalt.
Rezensionen

„Insgesamt gelingt dem Herrmann/Heuer/Raupach eine unerreichte Balance zwischen umfassender Information und juristischer Prägnanz, wissenschaftlicher Tiefe und klarer Orientierung für die Praxis!“
Vors.RiinBFH Prof. Dr. Monika Jachmann in JM 10/2014, S. 395

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