EStG KStG Kommentar
Großkommentar zum Einkommensteuergesetz und KörperschaftsteuergesetzOnline erhältlich in diesen Modulen:
Aktionsmodul Steuerrecht - optional mit Answers
Beratermodul Herrmann/Heuer/Raupach Ertragsteuerrecht
Aktionsmodul Steuern plus Wirtschaft
juris Otto Schmidt Steuerrecht Premium
juris Otto Schmidt Ertragsteuerrecht
Owlit Steuerabteilung
- Großkommentar mit einem Höchstmaß an Qualität, Praxistauglichkeit und Aktualität
- Kommentierung wichtiger Nebenbestimmungen, die sich auf Einzelnormen von EStG oder KStG beziehen
- Autoren aus allen relevanten Bereichen: Beratung, Rechtsprechung, Steuerwissenschaft, Unternehmenspraxis und Finanzverwaltung
- Viele praktische Beispiele
- Inklusive Online-Modul "Herrmann/Heuer/Raupach online"
Beschreibung
Im Steuerrecht erwarten Sie von einem Großkommentar zwei Dinge: höchste Qualität und höchste Aktualität. Der Herrmann/Heuer/Raupach bietet beides.
Das Werk enthält detaillierte, zitierfähige und belastbare Kommentierungen zu allen Facetten des deutschen EStG und KStG. Über 130 führende Steuerexperten aus Beratung, Rechtsprechung, Steuerwissenschaft, Unternehmenspraxis und Finanzverwaltung liefern Ihnen Lösungen für alle Herausforderungen in der Praxis.
Außerdem zeigt sich der Großkommentar so frisch wie nie. Rund 84 % der Inhalte wurden seit 2020 neu erstellt oder aktualisiert. Die letzten Gesetzesänderungen, Urteile und Anwendungsschreiben sind allesamt berücksichtigt, darunter das ATADUmsG (ATAD-Umsetzungsgesetz) und das FoStoG (Fondsstandortgesetz). Sieben Updates pro Jahr sorgen dafür, dass das Werk stets auf der Höhe der Zeit bleibt.
Aktualität und Tradition
Einer der führenden Großkommentare zum Einkommensteuergesetz und Körperschaftsteuergesetz seit 1926: Wie konnte der Herrmann/Heuer/Raupach über so lange Zeit hinweg seine Spitzenposition verteidigen? Die Antwort: Dank seiner Aktualität. In diesem Punkt zeigt sich das Werk in diesem Jahr so stark wie nie zuvor. Rund 84 % der Kommentierungen wurden seit 2020 neu erstellt oder aktualisiert.
Auf Höhe der Zeit
So berücksichtigt das Werk die Regelungen zur Beseitigung von Besteuerungsinkongruenzen im Zusammenhang mit hybriden Gestaltungen. Auch die Reform der Entstrickungsbesteuerung sowie das Gesetz zur Modernisierung des Körperschaftsteuerrechts sind berücksichtigt.
Des Weiteren finden sich im aktualisierten Herrmann/Heuer/Raupach Kommentierungen zum Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz, zum Fondsstandortgesetz, zum Jahressteuergesetz 2021, zum zweiten Familienentlastungsgesetz sowie zu allen Corona-Steuerhilfegesetzen.
Fundierte Qualität
Dass der Herrmann/Heuer/Raupach seit langem zu den maßgeblichen Werken zum EStG und KStG zählt, hat einen einfachen Grund: Die Qualität der Inhalte sucht ihresgleichen.
Die Kommentierungen stammen von über 130 namhaften Expertinnen und Experten aus allen Bereichen des Steuerrechts: Beratung, Rechtsprechung, Steuerwissenschaft, Unternehmenspraxis und Finanzverwaltung. Neue Vorschriften, Durchführungsverordnungen und Verwaltungsanweisungen werden aus jeder Perspektive beleuchtet. Sie profitieren von neuen Denkanstößen, praxisnahen Lösungen und Gestaltungen sowie rechtssicheren Argumenten für gerichtliche Auseinandersetzungen. Kurz und gut: Die Ausgewogenheit des Herrmann/Heuer/Raupach lässt keine Wünsche offen.
Für die Praxis
Praxistauglich ist das Werk nicht nur wegen der Zitierfähigkeit der Inhalte, sondern auch wegen seines logischen Aufbaus. Seine gesetzessystematische Kommentierung orientiert sich streng am Gesetzeswortlaut und trennt Tatbestandsmerkmale und Rechtsfolge. Jeder Vorschrift sind allgemeine Erläuterungen zum besseren Verständnis und zur schnellen Orientierung vorangestellt.
Auf einen Blick
- Führender Großkommentar zum EStG und KStG
- Erstklassige Inhalte
- Praxisnah, kritisch, wissenschaftlich fundiert
- Meinungsbildend
- Umfassende Auswertung von Rechtsprechung, Verwaltungsauffassung und Literatur
- Viele praktische Beispiele
- Vollständige, systematische und detaillierte Erläuterungen
- Multidisziplinäres Autorenteam
Noch mehr Substanz
Das Konzept des Großkommentars wurde erweitert. Es werden auch wichtige Nebenbestimmungen, die sich auf Einzelnormen von EStG oder KStG beziehen, erläutert.
Lösungsorientiert
In den Kommentierungen werden insgesamt alle für die Steuerpraxis relevanten Rechtsgedanken sowie die bei der Rechtsanwendung auftretenden Fragen zum EStG und KStG erläutert.
Herrmann/Heuer/Raupach mit online-plus
Beziehern des Herrmann/Heuer/Raupach steht im Rahmen ihres Abonnements exklusiv der Zugang zu ihrer Datenbank „Herrmann/Heuer/Raupach online" zur Verfügung. Dieses Online-Angebot erweitert die bewährte Qualität des Loseblattwerks um eine starke elektronische Komponente.
Nutzen Sie Ihren Datenbank-Zugang zur schnellen und unkomplizierten Recherche.
Inhalte von „Herrmann/Heuer/Raupach online":
- Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG Kommentar
- Kirchhof, Einkommensteuergesetz Kommentar
- Rödder/Herlinghaus/Neumann, Körperschaftsteuergesetz Kommentar
- Wendt/Suchaneck/Möllmann/Heinemann, Gewerbesteuergesetz Kommentar
- FR Finanz-Rundschau Ertragsteuerrecht, 24 Aufgaben/Jahr inklusive Archiv ab 1991
- Gesetze, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen topaktuell
Der Herrmann/Heuer/Raupach im Video.
Sehen Sie sich hier das Image-Video zu diesem etablierten Standardwerk an.
Alle Änderungen stets im Blick.
Lieferung 328 – Dezember 2024
Das Herzstück dieser Lieferung bildet die Kommentierung des § 6 EStG (Bewertung), aktualisiert von Dr. Maximilian Benke, M. Sc., Steuerberater, YPOG, Köln, Tobias Dreixler, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, RWT Crowe, Reutlingen, Dipl.-Finw. (FH) Hans-Martin Eckstein, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Baker McKenzie, Frankfurt am Main, Dipl.-Kffr. Dr. Isabel Gabert-Pipersberg, LL.M., Cadenberg, Nackenheim bei Mainz/Mülheim an der Ruhr, Dr. Hanno Kiesel, Rechtsanwalt/Steuerberater, zkkh Zebisch Kiesel Kubik Huber Partnerschaft mbB, Stuttgart, Prof. Dr. Ulrich Niehus, Stralsund, Prof. Dr. Katja Rade, Stuttgart, Prof. Dr. Rasa Rollberg, Stralsund, Dr. Tibor Schober, Richter am FG, Cottbus, Prof. Dr. Thomas Stobbe, Steuerberater, Pforzheim/München, Luise Uhl-Ludäscher, Steuerberaterin, CMS Partnerschaft mbB, Stuttgart, Michael Wendt, Vors. Richter am BFH aD, Rechtsanwalt/Steuerberater, YPOG, Köln und Prof. Dr. Helmuth Wilke, Steuerberater, Berlin.
Die Kommentierung berücksichtigt neben der seit der letzten Bearbeitung ergangenen Rechtsprechung, Verwaltungsverlautbarungen und Literatur insbesondere folgende Neuerungen: Da sich Kryptowährungen in Gestalt von Currency Token nur schwer in das bestehende, durch Materialität geprägte Handels- und Steuerrecht einordnen lassen, wird explizit auf ihre steuerbilanzielle Qualifikation und damit verbundene Probleme eingegangen (s. § 6 Anm. 34a). Neben dem neuen BMF-Schreiben zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung von virtuellen Währungen und von sonstigen Token (vgl. BMF v. 10.5.2022 – IV C 1 - S 2256/19/10003:001, BStBl. I 2022, 668) werden explizit die aktuelle Rechtsprechung (vgl. BFH v. 14.2.2023 – IX R 3/22, BStBl. II 2023, 571, betr. § 23 EStG) und die zum Teil divergierenden Auffassungen der Fachwelt berücksichtigt. Im Rahmen der Fremdwährungsbewertung haben sich aktuelle BFH-Entscheidungen (vgl. BFH v. 2.7.2021 – XI R 29/18, BStBl. II 2022, 205 sowie BFH v. 10.6.2021 – IV R 18/18, BStBl. II 2022, 211 und BFH v. 10.6.2021 – IV R 2/19, BFH/NV 2021, 1483 für einen ähnlich gelagerten Sachverhalt) auf die Teilwertzuschreibung von Fremdwährungsverbindlichkeiten wegen einer voraussichtlich dauernden Werterhöhung aufgrund einer fundamentalen Änderung der wirtschaftlichen oder währungspolitischen Daten der beteiligten Währungsräume ausgewirkt. Berücksichtigung findet auch die jüngste Rechtsprechung zur Teilwertabschreibung bei börsennotierten verzinslichen Wertpapieren ohne feste Laufzeit (zB BFH v. 23.8.2023 – XI R 36/20, BFH/NV 2024, 241), die von den Gläubigern nicht gekündigt werden können (hybride Wertpapiere). Neu aufgenommen wurden Erläuterungen zu den Folgen der Anwendung der Teilwertvermutung auf Kryptokunst (auch Kunst-NFT genannt). Bei dieser relativ neuen, aber jüngst viel beachteten Erscheinungsform auf dem Kunstmarkt handelt es sich um eine Art digitaler Kunstunikate, die auf der Blockchain-Technologie basieren. Da es bislang an einer weitergehenden juristischen Auseinandersetzung mit NFT und daher ebenfalls mit Kryptokunst fehlt, stellen sich hierzu auch im Steuerrecht zahlreiche Fragen.
Ergänzt wurde zudem die neue Rechtsprechung zur Aufteilung eines Gesamtkaufpreises für ein bebautes Grundstück auf den Grund und Boden und das Gebäude, die sich kritisch zu der 2014er-Arbeitshilfe des BMF äußert (vgl. BFH v. 21.7.2020 – IX R 26/19, BStBl. II 2021, 372) und eine Berücksichtigung aktueller Verkehrs- bzw. Bodenrichtwerte fordert (vgl. BFH v. 3.5.2022 – IX R 22/19, BStBl. II 2023, 186). Die Arbeitshilfe basierte ausschließlich auf einer Kaufpreisaufteilung nach dem (vereinfachten) Sachwertverfahren und führte ua. aufgrund fehlender Orts- und Regionalisierungsfaktoren bei den Normalherstellungskosten insbesondere in Ballungsgebieten zu überhöhten Werten für den Grund und Boden. In der am 26.3.2024 veröffentlichten neuen „BMF-Arbeitshilfe 2.0" („Arbeitshilfe zur Aufteilung eines Gesamtkaufpreises für ein bebautes Grundstück [Kaufpreisaufteilung]", online verfügbar auf der Seite des BMF) sind wesentliche systemische Fehler bereinigt und ist insbesondere die vom BFH ausdrücklich geforderte Offenheit für das Ertrags- und Vergleichswertverfahren umgesetzt. Bei den Anschaffungs- und Herstellungskosten wurden hinsichtlich der Abgrenzung von Herstellungs- und Erhaltungsaufwand die neuen Entwicklungen zur energetischen Sanierung aus dem Handelsrecht (IdW) und deren Folgen für die steuerliche Gewinnermittlung analysiert.
Die Bewertung von Wirtschaftsgütern des Umlaufvermögens wurde hinsichtlich der Forderungen und Vorräte aktualisiert. Die Praxis verlangt zunehmend nach Vereinfachung auch im Steuerbilanzrecht. Eine solche Vereinfachung stellt die Teilwertermittlung von Forderungen durch Pauschalierung des Ausfallrisikos dar (BMF v. 21.3.2024 – IV C 6 - S 2171-b/19/10001 :001), die in der Kommentierung berücksichtigt wurde. Auch beim Konzernrückhalt ist die ständige Rechtsprechung beim BMF auf Gehör gestoßen und hat zur Änderung der Verwaltungsmeinung geführt, die insoweit auch Eingang in die Kommentierung gefunden hat: Die fremdunübliche fehlende Besicherung von Darlehen im Konzern schließt ausdrücklich keine Teilwertminderung mehr aus. Die Kommentierung zur Bewertung der Vorräte berücksichtigt insbesondere die Bewertung spezieller Wirtschaftsgüter des Umlaufvermögens einzelner Branchen wie Pfandleergut, Biogas und unfertige Leistungen.
Kreditinstitute iSd. § 340 HGB haben bei der steuerlichen Folgebewertung von zu Handelszwecken erworbenen Finanzinstrumenten die Besonderheiten des § 6 Abs. 1 Nr. 2b EStG zu beachten. Zu Handelszwecken erworbene (aktive) Finanzinstrumente sind danach zum beizulegenden Zeitwert abzüglich eines Risikoabschlags zu bewerten (für Passiva gilt korrespondierend ein Risikozuschlag). Gleiches gilt gem. § 340e Abs. 3 HGB im Handelsrecht. Diesem Gleichlauf von Handels- und Steuerbilanz steht jedoch grundsätzlich der Bewertungsvorbehalt und der Ansatz von Umlaufvermögen zu den Anschaffungskosten nach Maßgabe der §§ 5 Abs. 6, 6 Abs. 1 Nr. 2 EStG entgegen. Dieser Gleichlauf wird mit § 6 Abs. 1 Nr. 2b EStG wiederhergestellt. Zudem kommt § 6 Abs. 1 Nr. 2b EStG – wohlbemerkt entgegen seiner systematischen Stellung im Gesetz – partiell auch die Funktion einer Ansatzvorschrift zu. In Bezug auf die Regeln zur Abzinsung wurde vor allem das 4. Corona-SteuerhilfeG v. 19.6.2022 (BGBl. I 2022, 911) sowie die Entwicklung der BFH-Rechtsprechung zu Fremdwährungsdarlehen berücksichtigt. Die Bewertung von Entnahmen wurde insbesondere hinsichtlich der Überführung von Wirtschaftsgütern in ausländische Betriebsstätten überarbeitet. Bei der Bewertung der privaten Kfz-Nutzung wurde die vielfältige Rechtsprechung berücksichtigt. Näher beleuchtet wurde auch die durch das ATAD-Umsetzungsgesetz v. 25.6.2021 (BGBl. I 2021, 2035) neu eingeführte Vorschrift des § 6 Abs. 1 Nr. 5b EStG, welche die Bewertung bei Wiederverstrickung von Wirtschaftsgütern regelt.
Neben der Kommentierung des § 6 Abs. 1 EStG enthält diese Lieferung die vollständig überarbeitete Kommentierung des § 6e EStG (Fondsetablierungskosten als Anschaffungskosten) von Andreas Kortendick, LL.M., Steuerberater und Dr. Tammo Lüken, Steuerberater, beide YPOG Köln/Hamburg. Die aktualisierte Kommentierung greift die erste finanzgerichtliche Rechtsprechung zu der durch das „JStG 2019" in das EStG eingefügten Vorschrift auf und setzt sich mit der zwischenzeitlich veröffentlichten (Kommentar-)Literatur auseinander. Zudem werden aus den seither gesammelten Praxiserfahrungen resultierende Fragen und Problemkreise adressiert.
Die nächste Lieferung erscheint voraussichtlich im Januar 2025 und wird Kommentierungen ua. zu § 6 Abs. 2 bis 7 EStG sowie zur Einführung zum KStG und zu § 8b KStG enthalten.
Zuletzt erschien Lieferung 328 (Dezember 2024/132,- € zzgl. 62,- € für die Datenbank).
Autoren
Gesamtverantwortliche Herausgeber: Prof. Dr. Johanna Hey, Universität zu Köln; Michael Wendt, Dipl.-Finw., Vors. Richter am BFH aD, Rechtsanwalt/Steuerberater, YPOG, Köln; Dr. Martin Klein, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Hengeler Mueller, Frankfurt a.M. Mitherausgeber: Prof. Dr. Heribert M. Anzinger, Universität Ulm; Dr. Winfried Bergkemper, Richter am BFH aD, Lenggries; Dr. Uwe Clausen, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, O&R Oppenhoff & Rädler, München; Jens Intemann, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Hannover; Dr. Mathias Link, LL.M., Rechtsanwalt/Steuerberater, PricewaterhouseCoopers, Frankfurt a.M.; Prof. Dr. Andreas Musil†, Universität Potsdam; Dr. Jens Reddig, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Tibor Schober, Richter am FG, Cottbus; Prof. Dr. Thomas Stapperfend, Präsident des FG Berlin-Brandenburg, Cottbus; Prof. Dr. Susanne Tiedchen, Vors. Richterin am FG, Cottbus; Rainer Wendl, Vors. Richter am BFH, München; Dr. Sven-Christian Witt, Dipl.-Kfm., Richter am BFH, München. Autoren: Dr. Sebastian Adam, Rechtsanwalt/Steuerberater, Hengeler Mueller, Frankfurt a.M.; Prof. Dr. Heribert M. Anzinger, Universität Ulm; Wilfried Apitz, Dipl.-Finw., Ltd. Regierungsdirektor aD, Steuerberater, Sundern; Prof. Dr. Jochen Axer, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht/Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, axis BERATUNGSGRUPPE, Köln; Petra Barche, Richterin am BFH, München; Dr. Sven-Eric Bärsch, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Frankfurt a.M.; Dr. Winfried Bergkemper, Richter am BFH aD/Kirchenanwalt, Lenggries; Dr. Holger Berninghaus, Richter am FG, Kassel; Dr. Sascha Bleschick, Vors. Richter am FG, Münster; Prof. Jürgen Brandt, Richter am BFH aD, Bergische Universität Wuppertal, Bergisch-Gladbach; Dr. Jan Brinkmann, MJur. (Oxford), Rechtsanwalt/Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Freshfields Bruckhaus Deringer, Frankfurt a.M.; Jochen Bürstinghaus, Dipl.-Finw., Regierungsrat, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Aachen; Ronald Buge, Rechtsanwalt, POELLATH, Berlin; Dr. Gero Burwitz, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, McDermott Will & Emery, München; Dr. Uwe Clausen, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, O&R Oppenhoff & Rädler, München; Prof. Dr. Marc Desens, Universität Leipzig; Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Weiden; Tobias Dreixler, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, RWT Crowe, Reutlingen; Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen, Ludwig-Maximilians-Universität, München, Richter am FG, Düsseldorf; Dr. Daniel Dürrschmidt, LL.M., Ludwig-Maximilians-Universität, München; Hans-Martin Eckstein, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Baker McKenzie, Frankfurt a.M.; Hans-Ulrich Fissenewert, Richter am FG, Stuttgart; Dr. Christian Frank, LL.M., Steuerberater, Wuthold & Braun Rechtsanwälte und Steuerberater, Recklinghausen; Dr. Einiko Benno Franz, LL.M., Rechtsanwalt/Steuerberater, KPMG, Köln; Dr. Arne von Freeden, LL.M. (NYU), Rechtsanwalt/Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Flick Gocke Schaumburg, Hamburg; Dr. Isabel Gabert-Pipersberg, LL.M., Dipl.-Kffr., Cadenberg, Nackenheim bei Mainz/Mülheim an der Ruhr; Dr. Michael Geissler, Richter am BFH, München; Dr. Rüdiger Gluth, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, RGJ Rund-Gluth-Jarosch & Partner Rechtsanwälte u. Steuerberater, Düsseldorf; Günter Haep, Vors. Richter am FG, Hannover; Dr. Tobias Hagemann, ADIT, M.Sc., LL.M., LL.M. (King’s College), Steuerberater/Fachberater für Internationales Steuerrecht, Berlin; Dr. Antje Hagena, LL.M., Richterin am FG, Hannover; Dr. Martin L. Haisch, Rechtsanwalt, Noerr, Frankfurt a.M.; Dr. Uta Haiß, Steuerberaterin, Deloitte, Düsseldorf; Prof. Dr. Dorothee Hallerbach, Rechtsanwältin/Fachanwältin für Steuerrecht, Epple, Dr. Hörmann & Kollegen, Augsburg; Stephan Hamacher, Richter am FG, Berlin, derzeit abgeordnet an den BFH als wissenschaftlicher Mitarbeiter; Dr. Felix Haug, LL.M. (London), Regierungsoberrat, Hessische Finanzverwaltung, Frankfurt a.M.; Dr. Sophie Henkel, LL.M. (London), Steuerberaterin, KPMG, Frankfurt; Fabian Hentschel, Richter am FG, Berlin; Prof. Dr. Klaus E. Herkenroth, LL.M. (University of Michigan), Rechtsanwalt/Steuerberater/Attorney-at-Law, New York, Jones Day, Nordhofen; Prof. Dr. Andreas Herlinghaus, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Johanna Hey, Universität zu Köln; Dr. Christian Hick, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Lukas Hilbert, M.I.Tax, Dipl.-Kfm., Bonn; Evelyn Hörhammer, Referentin, BMF, Berlin; Dr. Steffen Hörner, Rechtsanwalt/Steuerberater, Herbert Smith Freehills, Frankfurt a.M.; Dr. Hans-Joachim Horn, Vors. Richter am FG aD, Hannover; Jens Intemann, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Hannover; Tim Isler, Richter am FG, Stuttgart; Prof. Dr. Roland Ismer, M.Sc Econ. (LSE),, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg; Heike Janetzko, Dipl.-Finw., Oberregierungsrätin, München; Dr. Christian Kahlenberg, LL.M., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Bonn und Berlin; Prof. Dr. Hans-Joachim Kanzler, Vors. Richter am BFH aD/Rechtsanwalt, Bad Kreuznach/Schloß Ricklingen; Dr. Hanno Kiesel, Rechtsanwalt/Steuerberater, Esslingen; Prof. Dr. Gregor Kirchhof, LL.M., Universität Augsburg; Dr. Jan-Hendrik Kister, Vors. Richter am FG, Münster; Carina Klaas, Dipl.-Wirtschaftsjur., GKM, Bonn; Dr. Martin Klein, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Steuerberater/Fachanwalt für Steuerrecht, Hengeler Mueller, Frankfurt a.M.; Prof. Dr. Thomas Koblenzer, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, Koblenzer – Kanzlei für Steuerrecht, Düsseldorf; Prof. Dr. Hagen Kobor, Richter am FG, Augsburg; Stefan Kolbe, M. Tax, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Cottbus; Andreas Kortendick, LL.M., Dipl.-Finw., Steuerberater, YPOG, Köln; Prof. Dr. Alexander Kratzsch, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Steuerberater, Beratungswerk, Wiesbaden; Prof. Dr. Volker Kreft, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Hannover; Ulrich Krömker, Vors. Richter am FG aD, Haltern am See; Dr. André Kruschke, Rechtsanwalt, Union Asset Management Holding AG, Frankfurt a.M.; Dr. Christian Kühner, Dipl.-Kfm. (FH), Rechtsanwalt/Steuerberater, Cadenberg, Nackenheim bei Mainz; Dr. Thorsten Kuhn, Rechtsanwalt/Steuerberater/Wirtschaftsprüfer, Kuhn & Partner, Frankfurt a.M.; Dr. Egmont Kulosa, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Lutz Lammers, Richter am FG, Cottbus; Stefanie Latrovalis, LL.M., Rechtsanwältin/Steuerberaterin, PricewaterhouseCoopers, Düsseldorf; Katja Lebelt, Dipl.-Finw., Richterin am FG, Cottbus; Dr. Christian Levedag, LL.M. Tax (London), Richter am BFH, München; Dr. Bettina Lieber†; Dr. Bernhard Liekenbrock, Dipl.-Kfm., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Bonn; Dr. Wolfgang Lingemann, Rechtsanwalt, Köln; Dr. Mathias Link, LL.M., Rechtsanwalt/Steuerberater, PricewaterhouseCoopers, Frankfurt a.M.; Dr. Tammo Lüken, Dipl.-Kfm, Steuerberater, YPOG, Hamburg; Dr. Peter Lüdemann, Rechtsanwalt, LWK Lüdemann Wildfeuer Knechtskern, München; Peter Mandler, Dipl.-Vw., Dipl.-Fw (FH), Ministerialrat, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden; Dr. Hendrik Marchal, Rechtsanwalt/Steuerberater, Gleiss Lutz Rechtsanwälte, Hamburg; Dr. Michael Maßbaum, Rechtsanwalt/Steuerberater, Deloitte, Berlin; Bernd Meyer, Dipl.-Finw., Steuerberater, Dornbach, Bad Homburg v.d.H.; Prof. Dr. Lars Micker, LL.M., BScEc, Hochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen; Lukas Münch, LL.M., Dipl.-Finw., Richter am FG, Düsseldorf; Prof. Dr. Andreas Musil†; Prof. Dr. Ulrich Niehus, Hochschule Stralsund; Dr. Sven Pache, Regierungsdirektor, Nidderau; Joachim Patt, Dipl.-Finw., Oberregierungsrat, Mühleip; Dr. Stefan Paul, M.M., Dipl.-Kfm., Richter am BFH, München; Petra Peffermann, Dipl.-Kffr., Steuerberaterin, Nordzucker AG, Braunschweig; Dr. Volker Pfirrmann, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Ulrich Prinz, Dipl.-Kfm., Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, Köln; Stefan Quenzel, Steuerberater, Deloitte, Düsseldorf; Prof. Dr. Katja Rade, Hochschule für Technik Stuttgart; Bernd Rätke, Dipl.-Finw., Vors. Richter am FG, Berlin; Dr. Jens Reddig, Richter am BFH, München; Prof. Dr. Lars Rehfeld, Rechtsanwalt/Steuerberater, Leiter Konzernsteuerabteilung, Adolf Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau; Dr. Matthias Remmel, LL.M., EMBA, Rechtsanwalt, Bad Nauheim; Dr. Christina Reuss, Vors. Richterin am FG, Freiburg; Prof. Dr. Heiner Richter, Hochschule Stralsund; Oliver Rosenberg, Rechtsanwalt/Steuerberater, Linklaters, Düsseldorf; Prof. Dr. Gary Rüsch, Hochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen; Dr. Ulrich Schallmoser, Vors. Richter am BFH, München; Frederik Schildgen, M.Sc., Steuerberater, YPOG, Köln; Prof. Dr. Andrea Schmidt, Hochschule für Finanzen NRW, Nordkirchen; Dr. Stefan Daniel Josef Schmitz, Dipl.-Finw., Notar, Bonn; Dr. Norbert Schneider, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer, Düsseldorf; Prof. Dr. Tibor Schober, Richter am FG, Cottbus; Dr. Sandy Schüler-Täsch, Richterin am BFH, München; Markus Schulz, Dipl.-Kfm., Rechtsanwalt/Steuerberater, Vaillant Group, Remscheid; Dr. Frederik Schumacher, Rechtsanwalt, Flick Gocke Schaumburg, Hamburg; Georg Philipp Siebenlist, Assistant Manager, Grant Thornton, Hamburg; Prof. Dr. Theodor Siegel, vormals Humboldt-Universität zu Berlin, Kleinmachnow; Dr. Reimer Stalbold, Vors. Richter am FG, Münster; Martina Stellmacher, Vors. Richterin am FG, Cottbus; Prof. Dr. Thomas Stapperfend, Präsident des FG Berlin-Brandenburg, Cottbus; Prof. Dr. Thomas Stobbe, Hochschule Pforzheim; Dr. Frank Stockmann, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, Kanzlei Frank Stockmann, Greiling; Dr. Andreas Striegel, LL.M., Rechtsanwalt/Steuerberater, Attorney at Law, Mainfort, Frankfurt a.M.; Klaus Strohner, Rechtsanwalt, Köln; Markus Suchanek, Dipl.-Finw., Steuerberater, Flick Gocke Schaumburg, Düsseldorf; Dr. Henrik Sundheimer, LL.M., Dipl.-Kfm., Steuerberater, Dornbach, Bonn; Dr. Georg Thurmayr, Wirtschaftsprüfer/Steuerberater, ATKK Thurmayr Knott Kern, Traunstein; Prof. Dr. Susanne Tiedchen, Vors. Richterin am FG, Cottbus; Dr. Kai Tiede, Vors. Richter am FG, Cottbus; Prof. Dr. Oliver Tillmann, Steuerberater, Hochschule Osnabrück; Luise Uhl-Ludäscher, Dipl.-Ök., Dipl.-Finw., Steuerberaterin, CMS Hasche Sigle, Stuttgart; Dr. Klaus J. Wagner, Präsident des FG Düsseldorf, Lehrbeauftragter an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Düsseldorf; Georg von Wallis, Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, Greenberg Traurig Germany, Berlin; Dr. Heinrich Jürgen Watermeyer, Dipl.-Finw., Rechtsanwalt/Fachanwalt für Steuerrecht, RSM Ebner Stolz, Köln; Anna Katharina Wedemeier, Steuerberaterin, Deloitte, Düsseldorf; Rainer Wendl, Vors. Richter am BFH, München; Michael Wendt, Vors. Richter am BFH aD, Rechtsanwalt/Steuerberater, YPOG, Köln; Dr. Stefan Wilk, Vors. Richter am FG, Köln; Prof. Dr. Helmuth Wilke, Steuerberater, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin; Dr. Sven-Christian Witt, Dipl.-Kfm., Richter am BFH, München; Dr. Jan Wulbusch, LL.M., Regierungsrat, Berlin; Mirco Zantopp, Dipl.-Finw. (FH), Rechtsanwalt/Steuerberater, PXR Legal, Berlin; Dr. Isabella Zimmerl, Rechtsanwältin, Hengeler Mueller, München. Herausgeber mit langjähriger Mitarbeit: Dr. Gerhard Heuer†; Dr. Rudolf Jansen†; Prof. Dr. Arndt Raupach; Friedrich Wrede†. Begründet von: Alfons Mrozek†, Senatspräsident des Reichsfinanzhofs; Albert Kennerknecht†, Ministerialrat im Reichsfinanzministerium. Fortgeführt von: Carl Herrmann†, Rechtsanwalt, Ministerialrat im Reichsrechnungshof; Dr. Gerhard Heuer†, Rechtsanwalt; Prof. Dr. Arndt Raupach, Rechtsanwalt.Rezensionen
„Insgesamt gelingt dem Herrmann/Heuer/Raupach eine unerreichte Balance zwischen umfassender Information und juristischer Prägnanz, wissenschaftlicher Tiefe und klarer Orientierung für die Praxis!“
Vors.RiinBFH Prof. Dr. Monika Jachmann in JM 10/2014, S. 395
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