12.06.2017

Digitalpolitik für Wirtschaft, Arbeit und Verbraucher

Am 8.6.2017 haben die Bundesministerien für Arbeit und Soziales, Wirtschaft und Energie und Justiz und für Verbraucherschutz ihr gemeinsam erstelltes Positionspapier "Digitalpolitik für Wirtschaft, Arbeit und Verbraucher - Trends, Chancen und Herausforderungen" vorgestellt. Es beschreibt u.a. politische Leitlinien für die digitale Transformation, einschlägige Handlungsfelder und Initiativen und geht auf eine diesbezügliche internationale Zusammenarbeit ein.

BMAS/ BMWI/ BMJV
Neue Technologien auf dem Vormarsch
Vertreter der drei beteiligten Ministerien betonen, dass die Digitalisierung schon heute den Arbeits- oder Konsum-Alltag prägt und neue Technologien wie zum Beispiel künstliche Intelligenz große Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Arbeiten in der Zukunft haben werden. Die Thematik betreffe grundsätzlich alle Bürgerinnen und Bürger. Aus diesem Grund sollen etwa die Verbraucher-Rechte und Rechtsdurchsetzungsmöglichkeiten gestärkt und in Fortbildung in verschiedensten Bereichen  der Digitalisierung investiert werden.

Aktuelle Trends
Aktuell schreitet die Digitalisierung insbesondere in drei Bereichen voran: IT und Software, Robotik und Sensorik und Vernetzung. So ist es beispielsweise möglich, dass in der Industrie Maschinen und Anlagen Informationen untereinander und mit Lagern austauschen. Im privaten Bereich können via Smart Home Netzwerke zwischen verschiedensten elektronischen Geräten installiert und von außerhalb gesteuert werden.
Die unterschiedlichen, dadurch in den Fokus rückenden Spannungsfelder werden im Positionspapier beleuchtet.

Linkhinweise:
Den Artikel des BMJV zur Veröffentlichung des Positionspapiers finden Sie hier.

Um direkt zum Positionspapier "Digitalpolitik" zu gelangen, klicken Sie bitte hier.

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